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Jetflugverkehr:

+++ Letzte Meldung: KN v. 10.03.01: Flughafengesellschaft bestätigt, Jetflugverkehr mit RJ 85 schon heute in Kiel möglich ! +++

Das Hauptargument der Befürworter einer Bahnverlängerung  ist, dass die jetzt verkehrenden Turbo-Prop Maschinen in einigen Jahren nicht mehr von den Fluggesellschaften benutzt werden.

Für die dann verkehrenden Jetflugzeuge wäre dann eine Landebahnverlängerung nötig, sonst würde jeglicher Linienverkehr zum Erliegen kommen.

Dies ist eindeutig falsch !

Schon heute gibt es Flughäfen, die mit noch kürzeren Lande-und Startbahnen als in Kiel einen umfassenden Linienverkehr mit Jetflugzeugen anbieten können.

Die dort verkehrenden Jets haben  die doppelte Sitzplatzkapazität als die jetzt in Holtenau verkehrenden Maschinen. Auch im Komfort stehen sie grösseren Düsenmaschinen in nichts nach.

Eine solche in Europa oft geflogene Maschine ist der RJ 85. Sie wird auch von der Lufthansa und vielem Regionalfluggesellschaften geflogen.

Ein Flughafen, der mit einer kürzeren Landebahn auskommt, ist der London-City Airport

Dieser kann seine Landebahn gar nicht verlängern, fertigt aber ein vielfaches Passagieraufkommen des Kieler Flughafens ab und wurde sogar zum Geschäftsflughafen des Jahres 2000 in England gewählt ! 

Von solch einer kurzen Bahn können dort alle wichtigen Wirtschaftszentren in Mitteleuropa erreicht werden.

Klicken Sie hier, um sich über diesen Flughafen zu informieren.

Auch der Flughafen Lugano/Schweiz schafft es, auf seiner kurzen Landebahn (SB 1350m/LB 1140m) Jets mit z.T. 100 Passagieren landen zu lassen.

Fazit:

Für einen funktionierenden Geschäftsreiseverkehr reicht die jetzige Landebahnlänge vollkommen aus !